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nagerfarm |
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Krankheitserkennung
Krankheitserkennung
Krankheiten zu erkennen, ist bei Kaninchen oft nicht einfach. Wenn Sie erkennen, dass es stark an Gewicht abnimmt, sich wenig bewegt oder kaum noch frisst, dann kann eine Erkrankung bereits stark fortgeschritten sein. Daher sollten Sie bereits frühzeitig Veränderungen in seinem Verhalten bemerken. Wird es zur gewohnten Zeit munter, oder ist es weiterhin an seiner Umgebung interessiert und bewegt es sich wie immer?
Untersuchen Sie Ihr Kaninchen einmal wöchentlich.
Tasten Sie es auch ab. Achten Sie dabei auf Geschwüre, Entzündungen und druckempfindliche Stellen. Bei fühlbaren Geschwülsten bitte den Tierarzt aufsuchen. Oft können solche Geschwüre operativ entfernt werden.
Erkennen Sie Veränderungen, sollten Sie den Tierarzt aufsuchen und Ihr Kaninchen untersuchen lassen.
Eingabe von Medicin
Ihr Kaninchen wird die Medecin kaum freiwillig zu sich nehmen, da sie selten so gut schmecken werden. Sie können jedoch die Medecin zerreiben und diese dann mit etwas Süßen, wie z.B. Marmelade verabreichen.
Nimmt Ihr Kaninchen nichts vom Löffel, wird Ihnen nichts anderes übrig bleiben, als die Medecin in Saft aufzulösen und ihm dann diesen Saft mit einer Spritze (ohne Nadel!) direkt in das Maul zu spritzen. Schieben Sie dazu die Spritze seitlich hinter die Schneidezähne.
Atembeschwerden
Atemwegserkrankungen infolge einer allergischen Reaktion sind ernst zu nehmende Erkrankungen, die leider oft bei ninnchen vorkommen. Bei starken Reaktionen, wie z.B. Husten, häufigem Niesen sollten Sie den Tierarzt aufsuchen. Er kann dann geeignete Medikmente verordnen.
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